Spielbericht AK 50 I: SGB – NFS Gropiusstadt III 4:7 ( 1:5)
Aufstellung: Lehmann – Schweigel, Buth, Schuster, Funk, Tietböhl, Magierski, Bräuer, Bien, N.N, Y. Maske
Tore: 0:1 NFS (3.), 1:1 N.N (11.), 1:2 NFS (15.), 1:3 NFS (17.), 1:4 NFS (20.), 1:5 NFS (23.), 1:6 NFS (35.), 2:6 N.N (35.), 3:6 Bien (47.), 4:6 N.N (54.), 4:7 NFS (59.)
Im ersten ausgetragenen Heimspiel der Rückrunde trafen wir mit Gropiusstadt auf einen Gegner, der uns in der Hinrunde eine deutliche Niederlage bescherte. Vergleicht man die Ergebnisse von Hin- und Rückspiel sind Parallelen deutlich zu erkennen. Auf Grund der ausgefallenen letzten beiden Spiele fehlte unserer Mannschaft Spielpraxis und Abstimmung im Spielverlauf. Dies war in der ersten Halbzeit deutlich zu sehen. Die vorgegebene Taktik der Manndeckung funktionierte nicht wie gewünscht. bukméker lap Dazu kam eine spielerische Überlegenheit des Gegners, die gerade in 1:1 Situationen deutlich wurde. Weiterhin ging der Gegner sehr robust zur Sache. Dies führte zum kurzzeitigen Ausgleich durch einen Strafstoß. Leider blieb der kurz danach ebenfalls berechtigte Pfiff zu einem Foul im Strafraum aus. Dies hätte die Führung unserer Mannschaft bedeuten können. Im weiteren Verlauf kam die eingangs ausgeführte Überlegenheit des Gegners zum Tragen und er zog mit vier Toren Vorsprung zur Halbzeitpause davon. Die Stimmung in der Kabine war zur Halbzeitpause entsprechend gedrückt. gaminator ingyen letöltése Eine Brandrede unsere „Aggressiv-Leaders“ puschte unsere Mannschaft und motivierte uns, in der zweiten Halbzeit noch einmal Alles zu geben. Leider war es aber dann doch wieder der Gegner der das 1. Tor der zweiten Halbzeit schoss. In der Folge stellten wir unser Spielsystem von drei Defensivspielern auf zwei Defensivspieler um, um so mehr Druck in der Vorwärtsbewegung zu erzeugen. sportfogadàs Diese Umstellung brachte den erhofften Erfolg und wir konnten bis auf zwei Tore heran kommen. Aber anstatt den Anschlusstreffer zu erzielen, zudem wir mehr als eine Möglichkeit gehabt hätten, gelang dem Gegner dann der Treffer zum Endstand. Fazit: Mit Gropiusstadt trafen wir auf einen Gegner, der uns in der ersten Halbzeit spielerisch überlegen war, dem wir aber in der zweiten Halbzeit durch unsere mannschaftliche Geschlossenheit durchaus Paroli bieten konnten.