Spielbericht 2. D-Jugend: SGB II – BFC Alemannia II 5:3 (3:0)
Aufstellung: Moritz – Justin, Tilo, Flo – Laurens, Oskar, Tobi – Lukas
(Wechselspieler: Floyd, Rasmus)
Tore: 1:0 Tobi (16., Vorlage Lukas), 2:0 Lukas (18., Vorlage Laurens), 3:0 Lukas (25., Vorlage Rasmus), 3:1 Alemannia (31.), 3:2 Alemannia (32.), 3:3 Alemannia (33.), 4:3 Rasmus (42., Vorlage Tobi), 5:3 Lukas (60., Vorlage Laurens)
Zum vorerst letzten Punktspiel vor einer vierwöchigen Pflichtspielpause, begrüßten wir den BFC Alemannia bei uns an der Straße 18. Erwartungsgemäß nutzten einige Familien das lange Wochenende, um einige ruhige Tage außerhalb des Fußballs zu verbringen. Dadurch fehlten unter anderem auch unsere ersten drei Torhüter (Jakob, Flori, Jolanda) für diesen Spieltag. Aus diesem Grund stellte sich Moritz aus der 1. E-Jugend für das Tor zur Verfügung. An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön!
Die ersten Spielminuten gestalteten sich für die Jungs der SG Blankenburg sehr schwierig. quanox gotas para niños Viele Aktionen wurden noch zu hektisch abgeschlossen und der Ball wurde oft zu schnell an den Gegner abgegeben. Mit zunehmender Spieldauer schafften wir es aber den Ball und Gegner besser laufen zu lassen. Spätestens ab der 10. Spielminute hatten wir die Spielkontrolle vollständig übernommen und ein Angriff nach dem Anderen rollte auf das Tor von BFC Alemannia zu. ivermectin toxicty in herding dogs Vorneweg über Laurens, Tobi und Lukas waren teilweise sehr sehenswerte Spielzüge zu bewundern. Auch der Treffer zur 1:0-Führung ließ nicht mehr lange auf sich warten, nachdem Lukas einen Eckball von Laurens überlegt auf Tobi ablegen konnte und der clever einschob (16.). Nur zwei Minuten später konnte Lukas nach einer Hereingabe von Laurens selber zum 2:0 verwandeln (18.). Nachdem Doppelschlag spielten die Jungs der SGB weiter nach vorne. In dieser Phase hätte die SGB gut und gerne auch bereits mit 5, 6 oder 7:0 führen können, aber der sehr gute Torhüter von BFC Alemannia wusste das zu verhindern. Kurz vor der Halbzeit konnte Lukas, diesmal nach einem Zuspiel von Rasmus, den beruhigenden Treffer zur 3:0-Führung markieren (25.). Zum Pausentee konnten wir auf sehr gute 30 Minuten zurückblicken. Wir mussten auch wenig korrigieren. Die Jungs spielten eine sehr gute Partie und wir wollten genau dort weitermachen, wo wir aufgehört haben.
Gesagt, getan… dachten wir! Mit einem Schlag war bei den Spielern der SGB nichts mehr zu sehen vom Einsatzwillen aus der 1. Halbzeit. Ganz anders die Spieler von BFC Alemannia, die direkt zum Beginn des zweiten Abschnitts aggressiv nach vorne rannten und uns keine Luft mehr zum spielen gaben. Unser Torwart Moritz, der in der 1. Halbzeit nicht einen Ball halten musste, bekam mit einem Schlag mehr zu tun als ihm wahrscheinlich lieb war und so konnten die Gäste direkt ihre ersten drei Torchancen, in den ersten drei Spielminuten der 2. Halbzeit, zum 3:3-Ausgleich nutzen. Wirklich erklären konnte sich das in diesem Moment wahrscheinlich keiner. Wir Trainer nicht, die Zuschauer nicht und vermutlich auch unser Gast nicht. Anschließend haben sich die Jungs der SGB aber wieder gefangen und es ging wieder in die Richtung des Gehäuses von Alemannia. In der 42. Spielminute konnten wir auch wieder die erlösende Führung zum 4:3 erzielen, nachdem Rasmus einen Querpass von Tobi nutzen konnte. In den folgenden Minute blieb es auf Grund des Spielstands eine spannende Partie, aber man merkte den Jungs der SG Blankenburg an, dass hier keiner ein weiteres Gegentor zulassen wollte. Unsere Abwehr stand auch „endlich“ wieder bombensicher und in der Offensive konnten wir über unseren Dreh- und Angelpunkt Oskar weiterhin einige gute Angriffe einleiten und abschließen. Erst kurz vor dem Schlusspfiff gelang uns aber letztendlich der entscheidende Siegtreffer zum 5:3-Endstand, welchen Lukas nach Vorlage von Laurens markieren konnte (60. ivermectin icmr ).
Wir haben gewonnen. Wir haben drei weitere Punkte geholt. Wir haben fast über die komplette Spieldauer eine sehr gute Partie gezeigt. Und doch, bleibt nach den drei unnötigen Gegentoren ein bitterer Beigeschmack. Drei Minuten ohne Konzentration reichten in dieser Phase, um den drei Torevorsprung aus der 1. Halbzeit vergessen zu lassen. Heute sind wir mit einem blauen Auge davongekommen, aber wir müssen alles dafür geben, dass es bei diesem einem blauen Auge auch bleibt!