Turnierbericht E-Jugend I: 5. Platz bei Tennis Borussia
Aufstellung: Paul – Jason, Joury, Benni, Lennox, Kilian
Spiel | Ergebnis | Tore (Vorlage) | ||
Tennis Borussia | – | SGB | 3:1 | Kilian |
Friedenauer TSC | – | SGB | 2:2 | Jason (Kilian), Kilian (Joury) |
JFC Berlin | – | SGB | 0:1 | Kilian (Benni) |
SGB | – | Frohnauer SC | 1:5 | Kilian (Joury) |
Mariendorfer SV | – | SGB | 2:0 | |
SGB | – | Teutonia Spandau | 1:1 | Jason (Joury) |
Am Wochenende vor unserem letzten Hinrundenspiel waren wir zum Hallenturnier bei Tennis Borussia Berlin eingeladen. Gleich in der Eröffnungspartie zwischen Teutonia Spandau und dem Friedenauer TSC gab es ein niveauvolles und temporeiches Spiel zu sehen. Ich war gespannt darauf, ob unsere Truppe in dieser Geschwindigkeit mithalten könnte. Wir bekamen gleich im zweiten Spiel des Turniers die Gelegenheit, dies unter Beweis zu stellen. Hier trafen wir auf den Gastgeber von TeBe. Diese setzten uns von Anfang an mächtig unter Druck und nutzten ihre spielerische Überlegenheit. Allerdings hielten wir gut gegen und kamen am Ende durch Kilian sogar noch zu einem durchaus verdienten Treffer. TeBe hätte sicherlich auch noch das ein oder andere Tor mehr schießen können, aber auch für die SGB ergaben sich noch einige Chancen, die jedoch ungenutzt blieben.
In unserem zweiten Spiel erwartete uns die Mannschaft aus Friedenau, die für die Turnierleitung völlig überraschend angereist war, letztendlich aber trotzdem mitspielen durfte.
Hier waren wir von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft. Jason prüfte gleich nach wenigen Sekunden den Torpfosten auf seine Stabilität und kurz darauf auch noch den Querbalken, wobei hier der Ball anschließend ins Tor sprang. Das war ein wirklich schönes Tor, bei dem der Ball ordentlich an die Unterlatte schepperte. Kurz darauf gelang es Joury einen Pass vom Gegner frühzeitig abzufangen und er ging allein aufs Tor zu. Kurz vor dem Torwart legte er auf den mitgelaufenen Kilian quer, der mit etwas Glück den Ball im Gehäuse unterbrachte.
Aber auch Friedenau war gefährlich. Sie hatten gute Fußballer in ihren Reihen, die vor allem einen tollen Torabschluss aufwiesen. Zunächst gelang ihnen der Anschlusstreffer, nachdem es uns nicht glückte, den Ball richtig zu klären. Anschließend hämmerte ein Friedenauer Angreifer den Ball über Paul in den rechten oberen Winkel. Damit teilten wir uns in diesem Spiel die Punkte, was sicherlich ärgerlich war, da wir das Spiel eigentlich hätten gewinnen müssen.
Deswegen war es der Plan, im nächsten Spiel gegen den JFC Berlin die liegengelassenen Punkte wieder reinzuholen. In diesem Spiel ging es zumeist in Richtung JFC-Tor, doch der Ball wollte nicht so richtig hinein. Gegen Ende des Spiels sorgte Kilian nach Vorlage von Benni für die Erlösung, dessen abgefälschter Schuss unter dem Keeper den Weg ins Tor fand.
Mit den vier Punkten aus drei Spielen hatten wir schonmal einen ganz guten Grundstein gelegt. Nun folgte aber leider eine sehr lange Spielpause für die SGB. Diese brachte uns völlig aus dem Tritt. Und zu allem Überfluss wartete nun auch noch die stärkste Mannschaft des Turniers auf uns. Man muss ehrlich sein, dass wir im Spiel gegen den Frohnauer SC quasi chancenlos waren. ivermectina comprar sao paulo Immer wieder stürzten wir blind auf den Torwart und eröffneten so dem Gegner zahlreiche Chancen. Am Ende mussten wir uns mit 5:1 geschlagen geben, wobei Kilian noch den Ehrentreffer erzielte.
Im nächsten Spiel gegen den Mariendorfer SV wollten wir es dann besser machen. Zumal uns hier auch eine Mannschaft auf Augenhöhe gegenüber stand. Doch wir machten leider unser schlechtestes Spiel im Turnier und haben verdientermaßen mit 2:0 verloren. Noch schwächer als das Blankenburger Spiel war jedoch das Verhalten der Eltern aus Mariendorf. Immer wieder pöbelten sie lautstark von der Tribüne gegen den Schiedsrichter und die Blankenburger Kinder.
Großartiger Auftritt!
Trotz der beiden schwächeren Spiele hatten wir bis hierhin eigentlich ein ganz anständiges Turnier gespielt. Das wollten wir auch nochmal im letzten Spiel bestätigen, zumal der letzte Eindruck bekanntlich immer hängen bleibt. Mit Teutonia Spandau bekamen wir es mit einem durchaus schlagbaren Team zu tun. ivermectin oral sarcoptic mange treatment Lennox hätte uns gleich zu Beginn in Führung bringen können. Sein Fernschuss an den linken Innenpfosten guckte jedoch nur kurz ins Tor, überlegte es sich dann anders und wollte doch nicht rein. Anschließend waren wir unachtsam und wurden zu leicht ausgespielt. Die Folge war der Führungstreffer für Teutonia. Doch wir steckten nicht auf und waren von da an die überlegenere Mannschaft. Und nun ging es Schlag auf Schlag. Jason erzielte zunächst den Ausgleich. Ein raketenartiger Schuss von Joury wurde pariert. ivermectin wormer for tapeworms Kilian legte nach Zusammenspiel mit Lennox nicht quer, sondern vergab aus spitzem Winkel. Bennis Schuss in die rechte obere Ecke wurde vom guten Spandauer Schlussmann ebenso gehalten. Es war zum Verrücktwerden. Letztendlich gelang uns nicht mehr der entscheidende Treffer und wir mussten uns mit einem unglücklichen Unentschieden zufrieden geben.
Rang | Mannschaft | Tore | Diff. | Pkt. |
1 | Frohnauer SC | 20:3 | 17 | 16 |
2 | Tennis Borussia | 16:4 | 12 | 15 |
3 | Mariendorfer SV | 7:10 | -3 | 7 |
4 | Friedenauer TSC | 6:10 | -4 | 6 |
5 | SG Blankenburg | 6:13 | -7 | 5 |
6 | Teutonia Spandau | 5:12 | -7 | 5 |
7 | JFC Berlin | 4:12 | -8 | 4 |
Damit belegten wir am Ende des Turniers einen 5. Platz bei sieben teilnehmenden Mannschaften. Aufgrund des starken Teilnehmerfeldes ist das natürlich für uns schon ein Erfolg. Schade ist allerdings, dass mit etwas mehr Glück ja auch mehr drin gewesen wäre. Wenn wir unsere beiden Unentschieden gewinnen, was ja nicht ganz abwegig war, dann schieben wir uns sogar auf den dritten Rang vor. Aber auch so bin ich mit der Truppe recht zufrieden, da ich nicht damit gerechnet habe, dass wir bei diesem hohen Tempo so gut mitspielen. Trotz des erhöhten technischen Anspruchs, da ohne Bande gespielt wurde, haben wir uns zahlreiche Torchancen erspielt. Insofern bleibt als Fazit dieses ersten Hallenturniers des Winters: Das macht Lust auf mehr!