Testspiel D I: SV Empor III – SGB 6:6 (0:2, 5:2) – 27.2.16
1. Drittel: Schütz – Roßius, Jaß, Karahan, Just (Müller), Heidenreich, Gebhardt – Kunert.
2. Drittel: Schütz – Romahn, Weinert, Karnatz – Kunert, Müller (Heidenreich), Karahan (Gebhardt), Ebert. legjobb nyerőgépes játékok
3. Drittel: Schütz – Jaß, Weinert – Roßius, Heidenreich, Karahan (Müller), Gebhardt – Just.
Tore/Vorlagen: 0:1 (6.) Kunert (Just), 0:2 (7.) Just (Roßius); 1:2 (26.) 2:2 (36.), 3:2 (38.), 4:2 (39.)
5:2 (44.); 5:3 (57.) Gebhardt, 6:3 (58.), 6:4 (68.) Gebhardt, 6:5 (70.) Müller, 6:6 (74.) Gebhardt( Müller).
Spielbericht: Das erste Feldspiel seit der Hinrunde und der letzte Test verlief für die SGB durchwachsen. online ingyenes nyerőgépes játékok Drei Drittel über je 25 Minuten wurden gegen die D III des SV Empor gespielt, um einerseits allen Spielern des Kaders (nur TW Paul fehlte wegen Krankheit) Einsatzzeiten zu geben und andererseits einige taktische Dinge im Hinblick auf den Rückrundenstart, gleich mit dem Topspiel gegen den Tabellenzweiten Grünauer BC, zu testen. Die Taktikausrichtungen gingen in den ersten zwei Dritteln gründlich daneben. Dabei belassen wir es mal. Empor III war ein guter Spielpartner und deutlich stärker als die meisten unserer Staffelgegner. In ihrer Staffel dominierte Empor die Hinrunde und gewann alle Spiele. Unsere im ersten und letzten Drittel aktive leistungsstarke Mannschaft hielt Empor zwar mit 2:0 und 4:1 in Schach, offenbarte
aber vor allem im ersten Abschnitt Schwächen und hatte auch Glück, dass Empor da keine seiner klaren Gelegenheiten zu einem Treffer nutzen konnte. Im letzten Drittel war Empor dann kräftemäßig unterlegen, weil fast alle Spieler über die vollen 75 Minuten gehen mussten. Alles relativ also. Im Mitteldrittel zweigte sich, dass der „zweite Anzug“ des SGB noch nicht wirklich sitzt. v sport tippmix 0:5 in nur 25 Minuten war dann doch heftig. Erst mit der Hereinnahme von Julius und Niki, der über die gesamte Spielzeit zeigte, dass er schon wieder in Punktspielform ist, kamen wir wenigstens zu einem Pfostenschuss. Immerhin versöhnte die Aufholjagd im letzten Abschnitt, doch bis zum nächsten Samstag haben wir noch reichlich am Feinschliff zu arbeiten.