Spielbericht Herren I: Stern Britz – SGB 4:1 (1:0)
Aufstellung: Rödiger – Schneider (ab 78. Bien), Krüger, Gantzer, Boje – Kopietzky, Hoffmann, Bansemer, Altenkirch – Bunge, Calic (ab 67. Kolmsee)
Tore: 1:0 Britz (8.), 2:0 Britz (51.), 2:1 Kopietzky (66., Bunge), 3:1 Britz (81.), 4:1 Britz (90.)
Nach dem Derbysieg vor der Länderspielpause konnte man das heutige Auswärtsspiel eigentlich mit breiter Brust angehen. Doch die Personalsituation gab dennoch großen Anlass zur Besorgnis. Nur 14 Spieler standen dem Gespann Klebe/Breitschafter zur Verfügung, von denen Gallegos unmittelbar vor Beginn der Partie auch noch krankheitsbedingt passen musste. Somit war gerade das zentrale Mittelfeld unterbesetzt. ivermectina covid precio farmacia del ahorro Neben Gallegos standen mit Moritz, Garg und Gantzer, der den gesperrten Kapitän Katzor in der Verteidigung vertrat, heute die etatmäßigen 6er nicht zur Verfügung. Daher fand sich Hoffmann auf ungewohnter Position an der Seite von Spielmacher Bansemer wieder. Zu seinem Startelfdebüt kam heute Calic.
Von Beginn an zeigte sich die deutlich reifere Spielanlage der Gastgeber. Die Nordberliner Gäste waren häufig stark in der Defensive gebunden und beschränkten sich daher aufs Kontern. Diese waren jedoch nicht immer ungefährlich. Bereits in der 6. Minute konnte der Britzer Schlussmann einen Schuss von Bunge gerade noch an den Pfosten lenken. comprar ivermectina Fast im direkten Gegenzug gelang den Britzer Sternen dann aber die Führung. Nach einem zu kurz abgewehrten Eckball, scheiterte Gantzer am Versuch einen Heber von der Torlinie zu köpfen. Auch im Anschluss blieb Britz spielbestimmend und hätte nur 2 Minuten darauf durch Torjäger Uzuner erhöhen können. Er schaffte es allerdings nicht den glänzend reagierenden Keeper Rödiger freistehend aus 7 Metern zu überwinden. Blankenburg hatte vor allem Schwierigkeiten mit der Größe des Spielfelds zurecht zu kommen. Der Gegner machte das Spielfeld breit und erzeugte hohen Laufaufwand für die Gäste, dem sie nicht immer gewachsen schienen. Hinzu kamen teils katastrophale Zuspielfehler in der Blankenburger Hintermannschaft. Dennoch blieb es bis zur Pause beim zugegeben etwas schmeichelhaften 1:0.
Dieses hatte nach der Pause nicht lange Bestand. Erneut war es ein Eckball, der zu einem Gegentreffer führte. Obwohl er beim ersten Versuch den Ball nicht erwischte, hatte Gnadke im zweiten Anlauf noch genug Zeit und Raum, um kontrolliert aufs Tor abzuschließen.
Für neue Blankenburger Hoffnungen sorgte Ersatzkapitän Kopietzky, der nach einem gut getimten Zuspiel von Bunge seinen Gegenspieler einfach stehen ließ und ins lange Eck vollendete. Diese Hoffnungen wurden kurz vor Ende wieder zerschlagen, weil Uzuner einen Freistoß von der Strafraumgrenze in die Maschen zirkelte, während die SGB noch dabei war, die Mauer zu stellen. ivermectina ahumada Auch die zuvor getätigten Hereinnahmen von Kolmsee und Bien vermochten keine Wende des Spiels herbeizuführen. In den Schlussminuten zeigte die SGB-Defensive noch einmal ihr schlechtes Gesicht und schenkte den Gastgeber quasi den vierten Treffer.
Insgesamt kann man heute von einem leistungsgerechten Resultat sprechen. Britz war einfach deutlich überlegen, zumal bei Blankenburg auch nicht alle Spieler ihre Bestform zu haben schienen. Ein Lob geht auch an dieser Stelle noch einmal an Schiedsrichter Scheuerer, der die Partie souverän leitete und alle entscheidenden Szenen richtig beurteilte.