Spielbericht D-Jugend I: SGB – Einheit zu Pankow 3:3 (0:2)
Aufstellung: Paul – Jason, Josef, Noah, Hugo, Tyler, Benni, Moritz, Marvin, Sean, Kilian, Manu, Gino
Tore: 1:0 Pankow (6.), 2:0 Pankow (26.), 3:0 Pankow (31.), 3:1 Marvin (35., Noah), 3:2 Josef (54., Hugo), 3:3 Benni (59.)
Gegen einen direkten Konkurrenten war die SGB heute nach anhaltender Niederlagenserie schon fast zum Punkten gezwungen. Die Bedingungen dazu waren auch optimal, da der gesamte Kader inklusive Leih-Keeper Paul für das Spiel bei Einheit zu Pankow zur Verfügung stand. Zum ersten Mal musste mit Marlon ein Spieler sogar zu Hause bleiben, da man sonst die maximale Spieleranzahl überschritten hätte. Aufbauen konnte man zudem auf der wirklich guten Leistung gegen die Topmannschaft aus Stralau in der Vorwoche. Trotz der relativ späten Anstoßzeit befand sich immernoch Frost auf dem Rasenplatz am sowjetischen Ehrenmal.
Die SGB begann äußerst vielversprechend und hatte in den ersten Minuten viel Kontrolle über den Ball. Mit dem etwas unglücklichen Gegentreffer nach sechs Minuten kippte das Spiel aber komplett zugunsten der Gastgeber. Torwart Paul wurde in der Folge häufiger durch zu kurze Rückspiele seiner Verteidiger in Schwierigkeiten gebracht, die Stürmer ließen jegliche Aggressivität in der Zweikampfführung vermissen und auch Hugo schaffte es in Halbzeit Eins im Prinzip gar nicht, dass Blankenburger Spiel anzukurbeln. Auch die voll ausgeschöpften Wechselmöglichkeiten erzielten leider nicht den gewünschten Erfolg. Und so lief man den Rest der ersten Halbzeit nebenher, während Einheit das Spiel machte. Besonders auffällig war die Nummer 8 der Pankower, der zunehmend mehr seiner Defensivaufgaben entbunden wurde und sich ins Angriffsspiel einschalten durfte. Eben dieser Spieler erhöhte dann auch kurz vor der Pause nach einer geschickten Drehung aus kurzer Distanz. In der Halbzeit wurde besonders der mangelnde Einsatz der Offensivleute angesprochen. Gerade mal ein richtiger Torabschluss war zu wenig für die erste Hälfte. Dennoch sei es uns durchaus zuzutrauen, im folgenden Spielabschnitt drei Tore zu erzielen und das Blatt zu wenden.
Ähnlich wie in der Vorwoche waren auch diesmal nicht alle Blankenburger Gedanken von Beginn an wieder auf dem Platz. So konnte Pankow freistehend zum Drei-Tore-Vorsprung einschieben. Paul war ohne Chance. Es schien allerdings nun ein Ruck durch die Blankenburger Mannschaft zu gehen. Der Druck wurde nun erhöht und wir kamen endlich zu Angriffsaktionen. Nach einem Eckball kam Verteidiger Noah relativ unbedrängt von der linken Seite zum Schuss. Der Keeper konnte den Ball nicht festhalten und Stürmer Marvin drosch den Ball volley in die Maschen. ivercass ivermectina gotas para que sirve Die Hoffnung kam zurück, Unsicherheit machte sich bei Einheit breit. Doch bis zur Schlussphase passierte erstmal nichts Nennenswertes, da uns vor allem Paul mehrfach bei Kontern durch gute Paraden im Spiel hielt. In der Schlussphase gab es dann auch die klaren Chancen für die SGB. Zu dritt alleine vor dem gegnerischen Tor verpasste Manu nach Querpass von Marvin nur knapp. Josef schaffte es dann endlich, nachdem er zuvor in ähnlicher Position ausgerutscht war, den Torwart zum Anschlusstreffer zu überwinden. Doch viel Zeit blieb nicht mehr. Ein Fünffach-Wechsel unmittelbar nach dem Tor sollte nochmal frische Kräfte für die letzten Minuten des Spiel bringen. use of ivermectin icd 10 Einheit, seit geraumer Zeit nur noch damit beschäftigt den Ball möglichst weit ins Aus zu spielen und so Zeit von der Uhr zu nehmen, schaffte nun keine Entlastung mehr. Pankow wehrte in der Schlussminute einen Eckball mittig genau zum letzten Mann Benni ab. Dieser setzte noch einmal alles auf eine Karte und nahm den Ball mit vollem Risiko aus knapp 25m direkt. Er traf den Ball wirklich optimal und der Flatterball schlug unhaltbar unterhalb der Latte zum viel umjubelten Ausgleich ein. Traumtor!
Fazit: Wenn man letztlich erst in der Schlussminute den Ausgleich schießt, dann muss man sicherlich mit dem einen Punkt zufrieden sein. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir lange Zeit des Spiels verschlafen und zu wenig investiert haben. Sonst wäre auch durchaus ein Sieg möglich gewesen. In der kommenden Woche geht es dann beim Ligakonkurrenten Viktoria Mitte im Pokal zur Sache. dermatologist ivermectin nyc