Spielbericht D-Jugend II: FC Grunewald – SGB 1:10 (1:3)
Aufstellung: Emil – Tim S., Ben, Jason, Marvin, Nils, Max, Paul, Maximilian, Felix L., Oskar, Felix A.
Tore: 0:1 Max (2.), 0:2 Max (Vorlage: Felix, 13.), 1:2 Grunewald (19.), 1:3 Ben (25.), 1:4 Maximilian (32.), 1:5 Paul (33.), 1:6 Max (37.), 1:7 Paul (Max, 38.), 1:8 Felix (Maximilian, 39.), 1:9 Maximilian (Ben, 40.), 1:10 Marvin (Max, 50.)
An diesem Samstag ging es zum Tabellenschlusslicht nach Grunewald. Man nahm an, dass dieses Spiel eine klare Angelegenheit werden sollte, da Grunewald alle Spiele in der laufenden Saison sehr deutlich verloren hatte. can ivermectin be given to cats for tapeworms
Es ging auch sehr gut los. Die Blankenburger übernahmen sofort die Initiative und ließen den Ball sehr gut in der gegnerischen Hälfte laufen. Geduldig wurden die Chancen ausgearbeitet. Überragend wurde dann auch in der zweiten Spielminute über Maximilian, Oskar, Paul und Max das erste Tor sehr sehenswert heraus gespielt. Leider sollte dies die beste Aktion im gesamten Spiel bleiben. Das Niveau des Blankenburger Spiels nahm jetzt von Minute zu Minute ab. Obwohl man ein deutliches Übergewicht hatte, fanden die Pankower keine Lösungen das dichte Zentrum vor dem Grunewalder Tor zu durchdringen. Überheblich und teilweise ohne Ehrgeiz verlief die erste Halbzeit. Sinnbildlich das Gegentor – bei dem Maximilian und Ben in der Abwehr versuchen, durch die eng stehenden gegnerischen Stürmer den Ball zu zupassen, anstatt den Pass in die Tiefe zu spielen. Aber auch die Einstellung jeden Ball haben zu wollen und die Anweisungen des Trainers zu ignorieren spielten eine große Rolle, dass es „nur“ mit einem 3:1 in die Kabine ging. Die Worte des Trainers zur Halbzeitpause fanden bei den meisten Blankenburger Jungs Gehör. Innerhalb der ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit, erzielten die Blankenburger 6 Tore und bauten den Vorsprung auf 9:1 aus. Viel zielstrebiger, mit mehr Willen und deutlich weniger technischen Fehlern wurde die Überlegenheit der Blankenburger auch in Tore umgemünzt. Sehr flexibel waren die Blankenburger in ihren Angriffen. Nach dem Wechsel von vier Spielern kam es dann leider wieder zum Bruch in der Truppe von Trainer Jens. dosage of ivermectin for rabbots Kaum noch Chancen konnten kreiert werden und auch das Durchsetzungsvermögen fehlte bis zum Schlusspfiff. Durch einen Torwartfehler konnten die Blankenburger wenigstens noch ein weiteres Tor erzielen.
Fazit: Dieses Spiel, ausgenommen von den 10 Minuten nach der Pause, ist in keinster Weise den Ansprüchen, die der Trainer an alle Kinder hat, gerecht geworden. what is the dosage for ivermectin in dogs Gegen eine leistungsschwächere Mannschaft, die im Aufbau ist, sollten auch die leistungsschwächeren Kinder der Blankenburger, sich positiv zeigen und dem Trainer empfehlen können. Es wird die Zeit kommen, wo auch die Leistung im Training und im Spiel, Einfluss haben wird, auf die Spielteilnahme und Spielzeit.