Testspiel 1- Männer SG Blankenburg – FV Preussen Eberswalde II 5:1 (3:0)
Aufstellung: Hoge – Hoffmann, Gantzer, Mitov, Kloske – Bunge, Knorr, Hetzel, Kopietzky – Otto, Leps (Rödiger, Garg, France, Mankiewicz)
Tore: Knorr (27/72 Min FE), Leps ( 33/35 Min), 17 (65 Min), Otto (77 Min)
Das letzte Testspiel vor dem Beginn der Rückrunde stand heute unter einem guten Stern. Die letzten beiden Testspiele gegen Landesligisten liegen hinter dem Team und wurden mit Bravur absolviert.
Der heutige alt bekannte Gegner kam aus Brandenburg und hieß FV Preussen Eberswalde II.
Der Austragungsort musste kurzfristig verlegt werden, da der Platz in Eberswalde nicht bespielbar war. Somit spielten wir in der Roelckestraße in Weißensee.
4-4-2 oder 4-2-3-1 ? Das ist für den Kenner keine Mathematikaufgabe, sondern das Spielsystem, welches, bedingt durch den dezimierten Kader, zur Auswahl stand.
Wir entschieden uns für das 4-4-2 und griffen somit auf das altbewährte System zurück.
Ziel war es, den Gegner mit einem Angriffspressing in dessen eigene Hälfte zu schieben. Nach bereits drei Spielminuten hatte Otto den Führungstreffer auf dem Fuß und ließ den Ball nur knapp am Pfosten vorbei gehen. Die SGB fand langsam zum Spiel und war somit spielbestimmend. So konnte der Gegner nur selten das abgesteckte und begrenzte Gebiet verlassen. In der 11. Minute war es Leps, der mit einem Fernschuss den Torwart von Eberswalde zu einer Glanzparade zwang.
Entgegen den letzten Spielen kommunizierten die Spieler der SGB öfter miteinander und dies machte es für einige Spieler einfacher, einen Pass zu spielen und dem Passempfänger mittels dem richtigen Kommando ( Dreh – Klatsch) eine gewisse Sicherheit zu geben. Leider war das gewünschte und in der Kabine angesprochene Kurzpassspiel und die Dreiecksbildung bei der SGB nicht zu sehen und somit entstanden keine Räume, um das Spiel auch mal kurzfristig zu verlagern. In der 24. Spielminute war es wieder Otto, der den Führungstreffer auf den Fuß hatte. how often do you give ivermectin for mange Aber noch immer ist ein Tor erst ein Tor, wenn der Ball zwischen die Pfosten gesetzt wird und nicht immer knapp daneben.
Der erste Treffer war nach einem Foul im Strafraum greifbar nahe. Knorr legte sich den Ball auf den Punkt und verwandelte zum 1:0 in der 27. Spielminute für die SGB. Noch immer spielbestimmend dauerte es genau 33 Minuten bis Knorr mit einem Pass auf Leps das Spielergebnis auf 2:0 veränderte.
Die Tinte noch nicht trocken, war es die 35. Minute als Bunge mit einem Pass in die Schnittstelle Leps zwang, den Ball anzunehmen, um dann das 2:0 zu erzielen.
Nach einem Foul an Mitov musste Garg die Innenverteidigerposition einnehmen.
Auf diesem Wege wünschen wir Mitov gute Besserung und hoffen, dass er am Sonntag zum ersten Punktspiel auf heimischen Platz wieder fit ist.
Fehlende Passschärfe und vor allem das Spielen in die halben Räume ließen bis zum Halbzeitpfiff keine weiteren Treffer zu.
Mit einem 3:0 ging es für beide Mannschaften in die Kabine.
Kurze Analyse des Trainer und und ein Wechsel ließen dann das Spiel in der zweiten Halbzeit beginnen. France kam für den überragend spielenden Kopietzky auf den Platz.
In der 49. Minute war es Bunge mit einem Seitwärtszieher, der leider nur die Latte traf und somit eine Raunen über den Platz hallen ließ. securonix ueba
Doch immer mehr verlor das Spiel der SGB an Qualität und so war man dem einem oder anderem Gespräch am Spielfeldrand nicht abgeneigt. Da der Gegner irgendwie ohne einem ersichtlichem System spielte, färbte diese Spielweise auch auf die SG Blankenburg ab.
Noch nicht oft in die Hälfte der SGB gelangt, war es dann die 65. Minute, als Eberswalde mit einem Freistoß aus 30 Metern, den Ball im SGB-Netz versengte. Wie der reingegangen ist, wissen nur wenige und es es sollte auch ein Geheimnis bleiben. Ein weiterer Wechsel stand an und das System musste, wie oben schon erwähnt, auf ein 4-2-3-1 umgestellt werden.
Das Spiel wurde aber irgendwie nicht besser und die SGB schaffte es nicht, mit einem ordentlich platzierten Schuss das Torergebnis positiv zu beeinflussen. dr. hans romey ivermectin Bei einem Torwandschießen hätte teilweise nicht einmal ein Neubaublock gereicht, um wenigsten diesen zu treffen. Aber Gott sei Dank wissen alle, dass die 1. Männer sonst zielsicherer im Abschluss sind. Jetzt sind wir in der 72. Minute und da wurde Kopietzky unsanft im Strafraum zu Fall gebracht. Der Schiedsrichter zeigte auf den Punkt und Knorr, der Mann für die Elfer, erhöhte auf 4:1.
Das Spiel wurde aber noch immer nicht besser, aber wenigstens das Spielergebnis in der 77. Spielminute, als Kopietzky den im Strafraum stehenden Otto anspielte und dieser endlich sein Tor machte und auf den Endstand von 5:1 erhöhte.
Als Fazit ist zu erwähnen, dass hier mit einer besseren Zuordnung und einem Kurzpassspiel sicher mehr drin gewesen wäre. Dieses Spiel wurde zwar gewonnen, lag aber in seiner Qualität weit unter dem, was die Mannschaft an Potential hat.
Am Sonntag ist es Zeit, unseren Punktspielgegnern das Fürchten zu lernen. Hier kann die Mannschaft zeigen, dass weit aus mehr in ihr steckt, als das heute Gezeigte.