15. Spieltag: BFC Germania – SG Blankenburg 1:0
„Desolate Blankenburger verlieren gegen Kellerkind Germania“
Aufstellung: Hartmann – Rühle, Weßler, Winkler, Steffens – Hulak, Preiß, Mankiewicz, Grond, Kuschewski – Beckschulte (Wechsler: Hanke, Heise, B. Knorr, Witte, Ratzow)
Es war der verspätete Rückrundenauftakt, da das Heimspiel am vergangenen Wochenende durch die Unbespielbarkeit des Platzes in der Straße 18 nicht angepfiffen werden konnte. So kam die SGB mit 2 intensiven Trainingswochen im Rücken nach Tempelhof. Das 9:0 aus dem Hinspiel im Hinterkopf, zeigte Blankenburg von Anfang an eine nervöse und ideenlose Partie. Lediglich 2-mal setzte die Mannschaft die Trainingsaspekte um.
So wurde links der überlaufende Linksverteidiger Steffens freigespielt und der lange Ball von Weßler fand auf dem rechten Flügel Preiß, welcher auf Kuschewski flankte und dieser nachdem er den Ball unter Kontrolle hatte mit dem Volley zum Abschluss kam. para que serve a ivermectina Dies war ein, von zwei Highlights der SGB Elf in den ersten 45. Minuten. Wie es aber immer kommt, wenn man nervös ist und nicht konzentriert genug dem Spielverlauf folgt, dann schleichen sich meistens ungewollte Fehler ein. So auch in der 21. Minute als Hartmann per Freistoss nur den gegnerischen Stürmer findet und dieser nur noch auf das leere Gästegehäuse einschieben muss. 70 Minuten Zeit das Ergebnis umzukrempeln blieben um es vorwegzunehmen erfolglos. In der 2. Halbzeit muss man Blankenburg zu gute halten, dass sie es immer wieder spielerisch versuchten. Doch hier stellt sich die Frage, ob der letzte Ball immer ein Besonderer sein muss oder ob ein effektiver Ball nicht die bessere und einfachere Variante wäre. Blankenburg war vom Kopf her nicht klar und lies jegliche Spielidee, jegliches Stellungsspiel und jegliche Fußball- und Torgeilheit vermissen. ivermectina efectos secundarios en humanos An dieser Stelle hinterfragt sich zunehmend auch Trainer Katzor als „Lockführer“ wohin der Zug fährt. symptoms of ivermectin toxicity
So verteidigte Germania mit Mann und Maus das 1:0 kämpferisch, läuferisch und in der einen oder anderen Situation auch mit dem gewissen quäntchen Glück (verschossener Elfmeter, Pfostenschuss, u.v.m.).
Fazit: ? !
Trainer John Katzor