Turnierbericht E-Jugend II: 6.Platz beim Walter-König-Cup
Aufstellung: Emil – Tim, Max, Paul, Leroy, Niklas, Simon, Felix
- SG Blankenburg – SG Blankenburg II 1:1
- SG Blankenburg II – FSV Basdorf 0:1
- Tennis Borussia – SG Blankenburg II 6:0
- SG Blankenburg II – Borussia Pankow 0:9
- SV Empor Berlin – SG Blankenburg II 6:3
Aufgrund der beschränkten Hallenzeiten für Turniere entschieden wir uns die Kinder der E2 am Turnier der E1 spielen zu lassen. So ging es uns darum Spielpraxis zu sammeln und vielleicht für die eine odere Überraschung zu sorgen.
Diese Überraschung sollte uns auch fast im ersten Spiel gegen unser E1 aus Blankenburg gelingen. Lange konnten wir den Druck der Kinder von Michel standhalten bis wir das Gegentor hinnehmen mussten. Dieses Gegentor weckte uns auf und ab diesem Zeitpunkt spielten wir mutiger nach vorn und konnten uns immer besser aus der eigenen Hälfte befreien. Eine Balleroberung an der Mittellinie nutzen wir dann etwas glücklich um den Ausgleich herzustellen. Mit dieser Euphorie und neuer Motivation spielten wir uns jetzt weitere gute Chancen heraus. Leider gelang uns kein weiteres Tor mehr. So endete unser erstes Spiel am Ende 1:1. Dies war für uns schon ein toller Erfolg. Im nächsten Spiel ging es gegen die großen und kräftigen Spieler aus Basdorf. Hier fehlte uns dann ein wenig das Glück. In einem ausgeglichenem Spiel, schoß der ehemalige Blankenburger Spieler Stian, das goldene Tor. Somit mussten wir uns 1:0 geschlagen geben. In den Spielen gegen Tennis Borussia und Borussia Pankow waren wir fast chancenlos. Hier hat man den Altersunterschied von einem Jahr ganz deutlich gesehen. Mit dem Tempo und der Spielübersicht der beiden Mannschaften konnten wir noch nicht mithalten. Aber wir haben auch noch ein Jahr Zeit.
Gegen die 2.E des SV Empor mussten wir eine weitere Niederlage hinnehmen. Diese Niederlage war doch sehr ärgerlich. Nach dem wir schnell 2:0 zurücklagen, konnten wir den Ausgleich wieder herstellen, bevor der SV Empor vier Tore in Folge bei uns einnetzte. Ach wenn wir kurz vor Schluß noch auf 3:6 verkürzen konnten, stimmte in diesem Spiel, die Einstellung des verteidigen nicht.
Am Ende gelang uns leider keine Überraschung, aber denn noch gab es keinen Grund die Köpfe hängen zu lassen. Wir haben in diesem Turnier gesehen, was in einem Jahr möglich ist. Und mit viel Training und er richtigen Einstellung, ist dies auch möglich. Deshalb heißt es für uns weiter gut zu trainieren und uns immer weiter verbessern zu wollen.