Spielbericht D-Jugend I: Viktoria Mitte – SGB 6:2 (2:1)

Aufstellung:  Kilian – Jason, Josef, Noah, Hugo, Marlon, Tyler, Benni, Moritz, Sean

Tore: 1:1 Marlon (10.), 5:2 Hugo (52., Noah)

So langsam wird die Luft dünner im Tabellenkeller… Auch wenn die SGB mit der bisherigen Punkteausbeute im Prinzip nicht unglücklich sein muss, schmilzt der Abstand zu den Abstiegsrängen immer weiter. Demnach sind die Nordberliner jetzt im Zugzwang, nach der knappen Niederlage in der Vorwoche wieder zu punkten. Dass man nun mit Viktoria Mitte erneut auf eine Mannschaft aus dem vorderen Tabellenbereich trifft, macht die Aufgabe nicht gerade leichter. Hoffnung macht allerdings das Pokalspiel, bei dem man an gleichem Ort und gleicher Stelle mit einer sehr beherzten Leistung den Gastgeber bezwingen konnte. Dafür sollte aber absolute Konzentration nötig sein, die die Truppe jedoch bei der direkten Vorbereitung auf die Partie vermissen ließ. Anders war dann allerdings das Auftreten bei Spielbeginn. Ähnlich dem Pokalspiel gingen wir die Zweikämpfe entschlossen an und übten viel Druck in ballnähe aus. Einziges Manko in der ersten Halbzeit war, dass die Bälle im Spiel nach vorne häufig zu schnell verloren gingen und selten behauptet wurden. Noch in der Anfangsphase musste die SGB einen Rückschlag hinnehmen. Weit auf die eigene linke Seite verschoben deckten wir einen Viktoria-Angreifer in der Mitte nicht ab, der den Ball unhaltbar für Torwart Kilian unter die Latte schoss. Die Reaktion auf den Gegentreffer war jedoch gut. Und so benötigten wir nicht lange, um zum Ausgleich zu kommen. ivermectin shampoo for guinea pigs Ein ungenaues Zuspiel konnte Marlon in vielversprechender Position abfangen. Zunächst schien es, als hätte er den Ball wieder hergegeben, doch dank seines Nachsetzens kam er wieder in Ballbesitz und vollstreckte in die rechte, untere Torecke. Im Anschluss war Mitte feldüberlegen, hatte aber bis auf eine gefährliche Szene nach einer Flanke kaum noch nennenswerte Situationen. Blankenburg blieb bei Kontern gefährlich. Josef nahm dem letzten Mann der Viktorianer den Ball ab. ivermectin covid trial results Im folgenden Dribbling fehlte ihm etwas die Schnelligkeit, sodass er nicht mehr kontrolliert zum Abschluss kommen konnte. Seinem Schuss fehlte etwas Kraft und Genauigkeit, dennoch war es die beste Blankenburger Torchance nach dem Ausgleich. Kurz darauf versuchte es Hugo mit einem harten Distanzschuss, der allerdings zu unplatziert war. Kurz vor der Pause ging der Gastgeber erneut in Führung. Das Tor erinnerte stark an das erste Tor des Tages: Hereingabe von der rechten Angriffsseite, unhaltbarer Abschluss im Zentrum. Trotz des knappen Rückstands fiel das Pausenfazit sehr positiv aus. Es war in der ersten Halbzeit ein schnelles Spiel auf gutem technischem Niveau.
Die zweite Halbzeit sollte allerdings weniger erfolgreich für die SGB verlaufen. Nach einem Eckball kam ein gegnerischer Spieler völlig allein gelassen im Blankenburger Strafraum zum Kopfball und versenkte diesem im Tor. ivermectin volume distribution dog Hierbei offenbarte sich das teilweise schwache Deckungsverhalten bei gegnerischen Standards. Sicherlich ein Punkt, an dem wir arbeiten müssen! Leider entmutigte uns dieser Gegentreffer und wir kamen erst später wieder ins Spiel zurück. Das hatte zwei leichte Tore in kurzer Zeit zur Folge. Dennoch hatten auch wir noch vielversprechende Szenen. Moritz konnte einen Pass durch die Gasse nicht kontrollieren, sonst wäre er frei vor dem Tor gewesen. Josef war wie schon in Halbzeit Eins frei durch, verfehlte aber das Tor. So konnte Blankenburg erst in der Schlussphase durch Hugo verkürzen. Verteidiger Noah fing einen tief gespielten Ball ab und sah sofort den Teamkollegen in guter Position. Den Schlusspunkt setzte dann der Gastgeber. Bei einem Konter über unsere linke Seite verteidigten wir diesmal nicht gut, wodurch es Mitte nicht schwer hatte, den Treffer zu erzielen.
Fazit: Wir sind heute erneut auf einen sehr starken Gegner getroffen, dem wir vor allem in der ersten Halbzeit nicht viel nachstanden. Grundsätzlich bin ich mit der Leistung in diesem Spiel zufrieden. Fehler haben wir heute beim Verteidigen in der Gruppe und beim Verteidigen in Unterzahl gemacht. Im Spiel nach vorne fehlte uns auch ab und an die Geschwindigkeit und die Kraft für einen besseren Abschluss. Im letzten Spiel vor der Winterpause wollen wir auf jeden Fall nochmal gewinnen, um dann etwas entspannter in die Rückrunde gehen zu können.