Punktspiel 1. Männer SG Blankenburg – FC Nordost Berlin 1:2 (0:0)
Aufstellung: Hoge – Hoffmann, Katzor, Krüger, Schneider – Gallegos, Mitov, Hetzel, Bunge – Knorr, Otto ( Ersatzbank: Rödiger, Kopietzky, Kloske, Leps, Jaskolka, Kolmsee, Gantzer)
Tore: 9 (53. Minute), Leps (86. Minute), 17 (89. Minute)
unbegreiflich ist der 1. Tabellenplatz des FC Nordost Berlin. Aber egal wie Platz eins ist Platz eins.
Bei bestem Wetter und vollem Haus spielte die SGB mit einem kompletten Kader, der mit unglaublichen 7 Reservespielern bestückt war. ivermectin rezept Jedem Einzelnen ist wohl bewusst geworden um was es geht. Sicherlich ist auch die Rückkehr vieler Verletzter ein positiver und nicht zu vergessender Aspekt. ivermectin shelf life Mit Anpfiff des Spieles um 14:15 Uhr durch das Schiedsrichtergespann, begann die SGB erst einmal den Gegner zu studieren. Doch eine Veränderung des Spielsystems von NOB zum Hinrundenspiel – wenn man es ein Spielsystem nennen kann – war nicht zu erkennen. Immer wieder wurden gefährlich lange und teils präzise Bälle in Richtung Strafraum der SGB gebracht. Die Abwehrkette hatte die ersten 15 Minuten mit diesen Bällen zu tun. Sie waren nicht nur präzise, sondern auch durch die Sonne für die SGB Spieler schwer einzuschätzen. Das eigentlich nach 15 Minuten geplante Angriffspressing und somit Hochstehen wurde zwar den Spielern auf dem Feld von außen angesagt aber leider wiedermal nicht umgesetzt. Intensives Anlaufen und frühzeitiges stören waren nicht erkennbar und somit wurden die langen Bälle des Gegners durch das Hochstehen für die SGB zu gefährlich. Man konnte vereinzelt aber feststellen, dass wenn man Druck ausübte den Gegner zu Fehlern gezwungen hat. Leider blieben die Fehler durch oben erwähntes fruchtlos und man konnte das so ersehnte Tor nicht erzielen.
In der 17. Spielminute war es NOB die dann den SGB Torhüter testen wollten, doch Hoge zeigte seine Klasse und machte sich entsprechend lang um den Ball abzuwehren. Wenig Laufbereitschaft ließen aber die SGB in der ersten Halbzeit kaum gefährlich zum Torabschluss kommen. Die SGB war zwar Spielbestimmend aber leider nicht aggressiv genug.
Die Halbzeitpause war für den einen oder anderen die Möglichkeit ein Getränk zu holen oder ein bereits eingenommenes wieder loszuwerden. Die Spieler bekamen in der Kabine durch den Trainer nur kurze Anweisungen wie die zweite Halbzeit zu spielen ist, aber große Veränderungen waren nicht notwendig und wären vielleicht auch kontraproduktiv gewesen.
In der 53. Spielminute war es dann ein Freistoß über die Innenverteidigung der SGB, die dem Gegner die 0:1 Führung bescherte. Unverständlich und unverdient war diese 0:1 Führung für NOB. In der 66. Spielminute war es Leps, der einen strammen Schuss aus einer Nahdistanz auf das NOB Tor brachte und wieder war es der bei NOB spielende beste Spieler und Torhüter der diesen Ball wie auch immer parierte. So richtig Spielbestimmend und gefährlich wurde die SGB aber erst ab der 70igsten Spielminute. Jeder einzelne versuchte seine Grenzen zu finden oder an diese zu gehen. Diese Leistung wurde in der 86. Spielminute mit dem Ausgleichstreffer durch Leps belohnt. Der permanente Druck der SGB ließ NOB nur noch die Möglichkeit, die Bälle einfach aus dem Strafraum zu bringen. Immer wieder wollte die SGB den wohl verdienten Führungstreffer erzielen und doch war das Glück nicht auf der Seite der SGB und der Ball wollte einfach nicht rein. Einen großen Anteil hatte aber auch der Torhüter von NOB. In der 89. Spielminute war es dann NOB möglich nach zwei Patzern der SGB Verteidiger, den nicht ganz unhaltbaren Ball im SGB Tor zu versenken. ivermectina é por peso Neuer und unverdienter Spielstand 1:2 was dann auch der Endstand war.
Fazit: Mit mehr Laufbereitschaft und dem heranführen des Körpers an seine Grenzen kann und muss die SGB sicherlich mehr erreichen. Den Abschluss auch mal aus der zweiten Reihe suchen würde vielleicht auch den einen oder anderen Treffer ermöglichen. Die entsprechende Spielstärke hat die Mannschaft. Jetzt ist es wichtig nach vorn zu schauen, alle Kräfte zu mobilisieren um die Göttin Athene auf die Seite der SGB zu holen.